Regelmäßig wiederkehrende Dienstleistungen können zwischen Webagentur und Kunden in einem Servicevertrag zusammengefasst werden.
Der Vorteil für den Kunden besteht darin, dass er Aufgaben, die nicht zu seinen vordringlichen Geschäftszielen gehören, an den Dienstleister auslagert. Die Inhalte sind flexibel. In einem Supportvertrag kann die Unterstützung bei der redaktionellen Arbeit vereinbart werden oder Vorschläge für eine Suchmaschinen-Optimierung aufgrund aktueller Änderungen, die Google bekannt gibt.
Ein Wartungsvertrag bezieht sich eher auf technische Aspekte, zum Beispiel das Einspielen von Updates für das Content Management System der Website.